Sobolev rechnet mit 10 Milliarden aus der Privatisierung: Schlüsselrate – beim OPP

Die Ukraine arbeitet aktiv mit internationalen Partnern zusammen, um Investoren für umfangreiche Privatisierungsprojekte zu gewinnen.

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Kiew, 21. November – Der Wirtschaftsminister Oleksij Soboliew hat ehrgeizige Pläne zur Privatisierung staatlicher Vermögenswerte im Jahr 2025 angekündigt. Seinen Angaben zufolge erwartet das Ministerium Einnahmen in Höhe von 10 Milliarden Hrywnja für den Staatshaushalt.

"Der Privatisierungsprozess wurde bereits gestartet. In diesem Jahr prognostizieren wir den Verkauf staatlichen Eigentums im Wert von etwa 10 Mrd. Hrywnja", berichtete der Minister während eines Briefings mit Vertretern der Medien am Donnerstag.

Das Erreichen des Zielwerts hängt maßgeblich vom erfolgreichen Verkauf des Odesa-Küstenwerks ab, dessen Startpreis auf 4,5 Milliarden Hrywnja geschätzt wird. Nach Angaben für die ersten drei Quartale des laufenden Jahres sind lediglich 2,2 Mrd. Hrywnja aus der Privatisierung in den Staatshaushalt geflossen.

Der Minister gab auch Details zu den Verhandlungen mit internationalen Partnern zur Förderung der Investitionstätigkeit bekannt: "Wir diskutieren Mechanismen, wie unsere ausländischen Partner ihr Geschäft an der Privatisierung beteiligen können, insbesondere durch Finanzierungsprogramme für potenzielle Käufer und die Erhöhung der Attraktivität großer Objekte".

Der offizielle Plan für die Einnahmen aus der Privatisierung für 2025 beträgt 3,2 Mrd. Hrywnja. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 erhielt der Haushalt 11,1 Mrd. Hrywnja: 9,9 Mrd. direkt aus dem Verkauf von Vermögenswerten und 1,2 Mrd. aus der Mehrwertsteuer.

Zu den erfolgreichen Transaktionen in diesem Jahr gehört der Verkauf von 100% der Aktien der "Baugesellschaft Ukrbud" für 805 Mio. Hrywnja, was derzeit die größte Privatisierungsoperation des Jahres ist.

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