Usbekistan verbietet Verkauf und Umlauf von Vapes — bis zu fünf Jahren Haft

Präsident Schavkat Mirziyoyev hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Kauf, die Aufbewahrung, die Weitergabe, die Herstellung und die Einfuhr von Vapes, E‑Zigaretten und nikotinhaltigen Flüssigkeiten verbietet. Bei Verstößen drohen Geldstrafen, Zwangsarbeit oder drei bis fünf Jahre Freiheitsentzug. Außerdem wird ein Rauchverbot in Mailand ab 2025 erwähnt.

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Usbekistan hat den vollständigen Umlauf von Vapes und elektronischen Zigaretten für die Bürger des Landes verboten. Bei Verstößen droht eine strafrechtliche Haftstrafe von bis zu fünf Jahren.

Inhalt des Verbots

Das von Präsident Shavkat Mirziyoyev unterzeichnete Gesetz verbietet den Kauf, das Aufbewahren, den Transport, die Weitergabe, die Herstellung sowie die Ein- und Ausfuhr von Vapes, elektronischen Zigaretten und nikotinhaltigen Flüssigkeiten.

Strafen und Sanktionen

Bei Verstößen kann eine erhebliche Geldstrafe verhängt oder gemeinnützige Arbeit für bis zu drei Jahre angeordnet werden. Darüber hinaus sind Einschränkungen der persönlichen Freiheit oder Freiheitsstrafen von drei bis fünf Jahren vorgesehen.

Die Regierung begründet die Verschärfung der Kontrollen mit der zunehmenden Beliebtheit von Vapes unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, weshalb strengere Beschränkungen eingeführt wurden.

In dem Artikel wird außerdem erwähnt, dass seit Anfang 2025 in der italienischen Stadt Mailand ein Rauchverbot auf Straßen und in öffentlichen Räumen gilt; Verstöße werden mit Geldstrafen zwischen 40 und 240 Euro geahndet.

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