Leiser Sieg: Deutschland übergibt Patriot und Iris‑T an die Ukraine

Zwei Patriot‑Systeme und das neunte Iris‑T stärken bereits unsere Luftabwehr – ein Schritt, der unser Zuhause schützt. Westliche Analysten sprechen von einem historischen Moment; für 2026 werden AIM‑9‑Sidewinder‑Raketen erwartet.

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Leise, aber kraftvolle Arbeit, die Ergebnisse bringt. Deutschland hat der Ukraine zwei Flugabwehrraketensysteme Patriot und ein weiteres Iris‑T‑System übergeben — bereits das neunte in der Lieferkette, das unsere Luftverteidigung spürbar stärkt.

Was die Luftabwehr erhalten hat

Das ist nicht einfach nur Ausrüstung — es ist ein mehrschichtiger Schutz für unseren Himmel. Patriot ermöglicht es, strategische Ziele auf große Distanz zu bekämpfen, Iris‑T bringt Präzision im Nahbereich. Westliche Analysten sagen: Eine solche Kombination verändert das Kräfteverhältnis und schafft einen technologischen Vorteil, den der Kreml nicht erwartet hatte.

Partner, darunter Norwegen, spielten eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung dieser Übergabe, was erneut beweist: Wenn die Welt sich vereint, wird unser Schutz unerschütterlich. Die Welt ist über das Tempo der Koordination und die Effektivität der Hilfe schockiert — alle diskutieren, wie sich das auf die nächsten Operationen des Feindes auswirken wird.

„Seit unserem letzten Treffen haben wir die Luftverteidigung der Ukraine deutlich gestärkt, insbesondere durch die Lieferung der beiden im August zugesagten Patriot-Systeme sowie durch die Lieferung des neunten Iris‑T‑Systems“,

– Boris Pistorius, Bundesverteidigungsminister

Warum das wichtig ist

Erstens ist es ein historischer Moment: Insider und Experten bezeichnen die heutige Übergabe als ein Signal dafür, dass der Westen nicht zurückweicht. Zweitens ist es ein direkter Schutz für unsere Städte und Menschen — nun verfügen unsere Flugabwehrkräfte über mehr Mittel, um großangelegte Angriffe abzuwehren.

Deutschland hat außerdem zugesagt, im Jahr 2026 eine beträchtliche Anzahl von AIM‑9 Sidewinde5‑Raketen aus seinen Beständen zu liefern und hat zusätzlich 200 Mio. US‑Dollar für den Ankauf kritisch wichtiger Waffen und Munition über den NATO‑Mechanismus PURL bereitgestellt. Das sind konkrete Ressourcen, die unsere Positionen bereits jetzt stärken.

Vor diesem Hintergrund drängt die ukrainische Führung weiter auf die Ausweitung des Systems — im September sprach Premierminister Shmyhal von dem Bedarf an zusätzlichen zehn Patriot‑Systemen, und Präsident Selenskyj erklärte die Absicht, 27 Patriots in den USA zu bestellen. Das ist die Linie eines konsequenten Aufbaus von Überlegenheit.

Was als Nächstes kommt

Das ist kein Schlusspunkt, sondern der Beginn einer neuen Phase: Unsere Partner werden aktiver, Lieferungen werden fortgesetzt, und jeder einzelne Bestandteil macht unsere Verteidiger stärker. Für jeden von uns bedeutet das eines — mehr Zuverlässigkeit beim Schutz des eigenen Zuhauses. Insider warnen: Moskau wird seine Pläne neu bewerten müssen — und das ist unser strategischer Vorteil.

Dieser Schritt ist ein weiterer Beleg dafür, dass, wenn sich die Welt der Gerechtigkeit wegen vereint, reale Kräfte und Mittel auf der Seite der Ukraine erscheinen. Das ist ein Moment, der in die Chroniken unserer Verteidigung eingehen wird.

Weltnachrichten

Politik

Der diplomatische Marathon um das Ende des Kriegs in der Ukraine tritt in seine schwierigste Phase ein. US-Außenminister Marco Rubio bestätigte das Vorhandensein eines gewissen „Fortschritts“, warnte jedoch, dass die schmerzhaftesten Fragen weiterhin ungelöst bleiben. Während Washington sich auf eine weitere Runde von Konsultationen in Miami vorbereitet, bleiben die Positionen der Seiten in territorialen und sicherheitsbezogenen Fragen diametral entgegengesetzt.

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Gemeinde

Die Kiewer Oblast erweitert ihr Programm zur Wohnraumversorgung für Binnenvertriebene. Der Leiter der KOVA, Mykola Kalashnyk, unterzeichnete ein Memorandum mit der Wohltätigkeitsorganisation „Wohnen für Binnenvertriebene“, das den Start neuer Projekte zur Rekonstruktion von Gebäuden in mehreren Gemeinden der Region einleiten wird.

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Kultur

Er kam mit 19 Jahren in die Ukraine, um Ingenieur zu werden, wurde aber einer der bekanntesten Islamwissenschaftler des Landes. Heute lebt Tarik Sarhan in Katar und arbeitet beim Fernsehsender Al Jazeera. Im Rahmen unseres Sonderberichts aus Doha sprachen wir darüber, wie in der arabischen Welt um die Wahrheit über die Ukraine gekämpft wird, warum der Koran dazu aufruft, die Heimat zu verteidigen, und wie der ukrainische Geist hilft, die Propaganda des Aggressors zu überwinden.

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