Das Innenministerium veröffentlichte eine Videoaufnahme der Rettung eines Kindes aus den Trümmern in Kiew, die Folge eines russischen Angriffs in der Nacht zum 29. November war.
Rettungsaktion der Polizei
Die Polizeibeamten Олександр Тяжкороб und Денис Перковський hörten zusammen mit Anwohnern das Weinen, räumten zügig den Weg zum Verletzten frei, holten den Jungen heraus und übergaben ihn dem medizinischen Personal.
Einsatzkräfte und Kommunikation
Die Streifenpolizisten halfen zudem beim Löschen von Bränden, befreiten Menschen aus blockierten Wohnungen und sicherten die Zufahrt für Spezialfahrzeuge.
Folgen des russischen Angriffs
Nach dem Angriff am 29. November wurden in Kiew 37 Personen verletzt, zwei kamen ums Leben.
Durch die Angriffe blieben vorübergehend die Bewohner von fünf Bezirken ohne Wärmeversorgung; der Druck in den Wasserleitungen wurde in allen Bezirken auf das Normniveau wiederhergestellt, und die Stromversorgung wurde für mehr als 360.000 Haushalte wiederhergestellt.
Die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard reagierte auf das Ereignis und äußerte die Ansicht, dass die Russen nicht nach Frieden streben.